Mittwoch, 15. März 2017

las venas abiertas



las venas abiertas

siguen abiertas
las venas de américa latina
y también las venas en todo el mundo
las venas de mama tierra
las venas de mis hermanas y hermanos
siento su dolor en mi corazón
y no pasaré durmiendo tranquila
hasta que no curen sus venas
largos pasillos oscuros paso,
millones de faces me preguntan:
?dónde estabas, mírame?
largos pasillos llenos de sangre paso,
me unten mis piernas hasta las rodillas,
el camino es como una pesadilla sin fin,
largos pasillos llenos de canto paso,
me llenan mi corazón con la alegría
de tu gente de tu tierra, maipú.
largos pasillos con decenas mas decenas
de gente caminando mano en mano paso,
al són del tambor, paso por paso
unisono con las manos unidas,
y de pronto ya no distinguo
ni el rojo, ni el negro, ni el blanco...
canto universal traversa las fronteras
dentro de tu corazón

Amo la tierra, amo el cielo, cielo y tierra unida en el arbol de la existencia

Ana, 15.3.17

Bedürftigkeit und Freiheit


Bedürftigkeit und Freiheit
Es gibt einen essentiellen Unterschied zwischen Liebe in Freiheit geben und Liebe in Bedürftigkeit geben.
Solange wir nicht selbst diesen essentiellen Unterschied spüren, werden wir keine Heilung finden.
Für Liebe in absoluter Freiheit, musst du absolut nichts tun, nichts verändern, nichts sein zu meinen...
Das ist so unbreiflich einfach wie schwer und die Basis dazu ist Selbst-liebe, Selbstannahme.
Nur in der Selbstliebe und Annahme meiner Selbst strahle ich aus meinem ureignen Kern,
der frei ist, der unbeschreiblich liebenswert ist, der unfassbar, unhaltbar, unermesslich ist.
Dies hat auch rein gar nichts mit einem Ego zu tun, das Ego ist nur das Transportmittel in die Welt, wie das Fahrzeug, was a nach b bringt.
Denn die Quelle deines Seins ist im Grunde unversiegbar, unauslöschbar, unsterblich und unvergesslich.
Wenn wir aus Selbstliebe heraus handeln, lösen sich alle Strukturen,
die auf Abhängigkeiten, Bedürftigkeiten, Ängsten und Glaubenssätzen beruhen in Wohlgefallen auf,
was auch einfach folgerichtig ist.
Dein Leben fängt an, sich aus deiner UR-Quelle heraus neu zu organisieren.
Dies ist nicht immer einfach, denn diese Strukturen von Angst, Selbstablehnung, Glaubenssätzen, dem Wunsch geliebt zu werden,
sind sehr sehr hartnäckig, sie beissen sich förmlich immer wieder neu fest.
Doch es gibt auf diesem Weg Punkte von absolutem Glück, unzerstörbar, unvernichtbar, trotz allen Wahnsinns in der Welt.
Ich wage sogar zu behaupten, dass dies das hauptsächliche “Gegengift” in dem Wahnsinn der Welt darstellt:
Du selbst zu sein, rein, strahlend aus deiner Ur-Quelle heraus.

Ana María, 15.3.17