aus der Unendlichkeit geboren,
wurde ich in dem Liebestanz
von Göttin und Gott gezeugt.
Der erste Funke war wie
ein unaufhörlich gedachter Kuss
ohne Anfang und ohne Ende,
der beide verschmelzen liess...
ein Fluss aus Liebe floss und ergoss
sich ins Universum, in immer neu pulsierenden
Wellen war ihr gemeinsamer Atem sichtbar
geworden,
verwob sich, verwirbelte sich, genoss
sich selbst immer wieder neu und in
unfassbarer Verzückung,
strahlte und pulste und dehnte sich aus über alle Räume,
die sich nun gebärdeten,
das Echo ihres Atems in sich tragend...
Feuer, Luft und Leben gebären
Erde, Schweiss und Kraft gebären
Flut und Glanz und Wasser gebären
Eideen, 15.1.15
Montag, 23. November 2015
eisvogelblau.blogspot.com: berühre meine himmel
eisvogelblau.blogspot.com: berühre meine himmel: berühre meine himmel berühre meine himmel koste meinen süssen früchte, sie entspringen aus der quelle allen lebens, ...
Gedicht und Songtext "Wir sind nicht allein"
Wir brauchen einen Spiegel,
um uns selbst zu sehen.
Wir brauchen auch mal eine Schulter,
um uns anzulehnen.
Das wir fühlen, wir sind nicht allein.
Wir brauchen ein Lächeln,
um die Freude zu spüren,
die uns abhanden gekommen,
in dem kalten Krieg des Alltags.
Das wir fühlen, wir sind nicht allein.
Wir brauchen eine warme Hand,
die uns einfach hält,
wir brauchen dieses Streicheln des Du
in dieser verlassenen Zeit.
Das wir fühlen, wir sind nicht allein.
Wir brauchen dieses Zuhören,
das urteilsfrei sich schenkt,
wir brauchen dieses Dasein für den Andern,
das fraglos sich lenkt.
Das wir fühlen, wir sind nicht allein.
Eideen, 23.11.15
um uns selbst zu sehen.
Wir brauchen auch mal eine Schulter,
um uns anzulehnen.
Das wir fühlen, wir sind nicht allein.
Wir brauchen ein Lächeln,
um die Freude zu spüren,
die uns abhanden gekommen,
in dem kalten Krieg des Alltags.
Das wir fühlen, wir sind nicht allein.
Wir brauchen eine warme Hand,
die uns einfach hält,
wir brauchen dieses Streicheln des Du
in dieser verlassenen Zeit.
Das wir fühlen, wir sind nicht allein.
Wir brauchen dieses Zuhören,
das urteilsfrei sich schenkt,
wir brauchen dieses Dasein für den Andern,
das fraglos sich lenkt.
Das wir fühlen, wir sind nicht allein.
Eideen, 23.11.15
Vater unser
Vater unser
Vater unser im Drohnenkrieg,
geheiligt werde dein Programm.
Dein Reich komme,
wie im Chemtrailhimmel,
so auf unserer Glyphosaterde.
Unser täglich Schrot gib uns heute,
wie auch wir verteilen ausserordentlich Munition.
Und vergib uns unsere Verblendung,
wie auch wir in hellem Bombengewitter
mit Tod und Verachtung blenden.
Und führe uns weiter als die Versuchten,
die wir nicht mehr kennen Gut noch Böse.
Denn dein ist das Endzeitreich,
und die Amnesie,
und die Megalomania
für die nächsten paar Jährchen.
Mutter unser in den Todeswehen,
gebenedeit ist die Frucht deines Leibes,
Todesschwadronen und Hassdemagogien.
Warum hast du uns verlassen,
jetzt wo wir uns erinnern könnten
an unsere Wurzeln,
die uns nährten?
Eideen, 23.11.2015
Mittwoch, 18. November 2015
eisvogelblau.blogspot.com: Feuer deiner SEELE
eisvogelblau.blogspot.com: Feuer deiner SEELE: Welches Feuer vermag das Eis in den Herzen der Menschen zu schmelzen? Das Feuer deiner Seele. Das Feuer deiner Seele, welches ...
Was bleibt
Was bleibt, wenn die Masken gefallen sind?
Wenn man das Kind nicht mehr zum Bade bringt?
Der Krug, der zerbricht, welchen Inhalt könnte er bewahren?
Was waren wir?
Was sind wir?
Die Dinge
Wir haben die Dinge über das Leben gestellt.
Jedoch das Leben erschafft die Dinge.
Und wundern uns, dass das Leben
nichts mehr wert ist.
Eideen, 15.11.15
FREYA
Freya,
Du lieblich Erscheinende,
Du lieblich Erscheinende,
kraftvoll erheiternde, dich rasend lebendigmachende,
wild Begehrende, gedankenlos hingebende, alles durchdringende,
wild Begehrende, gedankenlos hingebende, alles durchdringende,
füllende, feuernde, befruchtende ueberirdische Macht...
Vollfrau in ihrer
Kraft stehend,
voller Anmut und Weichheit,
voller Strenge und Guete,
voller Tatkraft und Losgeloestheit...
.ich mach, was ich will,
bedingungslos!
Du Wind,
Du Wind,
so stürmisch und wild
trägst mir herbei die Geschichten von fern und nah....
schier unendlicher Schmerz und Wut
und Hass fühle ich,
durch dich
hindurch,
und kann doch nur meins dazu legen.
so stürmisch und wild
trägst mir herbei die Geschichten von fern und nah....
schier unendlicher Schmerz und Wut
und Hass fühle ich,
durch dich
hindurch,
und kann doch nur meins dazu legen.
Du bist geliebt, mein Kind,
egal was kommt.
Eideen, 18.11.15
egal was kommt.
Eideen, 18.11.15
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