Donnerstag, 18. Februar 2021

Die Matrix der Angst und des Mangels durchstossen

Die Matrix der Angst und des Mangels durchstossen ( gechannelt; wird in einer Stunde wieder gelöscht)

Dort auf dem Planeten, wo ich herkomme, gibt es weder Angst, noch Mangel, noch Ausgestossen werden, noch Alleinsein.
Dort ist All-eins-ein.
Dort komme ich her aus dem Einheitsbewusstsein. In diesem Körper ist meine unendliche Seele gegossen für noch eine begrenzte Zeitspanne.
In der Körperlichkeit dieser Manifestion auf Planet Erde bin ich begrenzt. In der Wirksamkeit meiner Seelenessenz bin ich unbegrenzbar.
Auf meinem Heimatplaneten besteht unser Sein aus einem Tanz und Gesang aus Klang, Farbe und Schwingung. Für eure Menschenohren kann er sich dissonant anhören.
In diesem Wirken entfaltet sich eine Harmonisierung.  Ich übersetze jetzt in Sprache, was in Tönen geschieht.
Ich bin gleichzeitig männlich und weiblich in meinem Sein. Ihr seid es hier auch, nur das es Schwerpunkte gibt. Ihr nennt das Animus und Anima.
Unser Wirken entfaltet sich über lange Räume. Darum ist es nur mit Eurem Sein und nicht mit dem Teilverstand erfassbar.
Die Erde spielt ein Dualitätsspiel, das jetzt am Zenit angekommen ist. Ein Pendel das schwingt, pendelt hin und her.
Dieses Universum hat Raum für alle Möglichkeiten. Planeten werden geboren und vergehen. Materie wandelt sich. Sie verschwindet aber nicht im Nichts. Antimaterie im Vorschöpfungsstadium ist den Kräften anvertraut, die die Hüter der kosmischen Gesetze sind.

Die Matrix der Angst und des Schreckens sind geschaffene Illusionsblasen, um Machtgefälle zu erzeugen, die dem Dualitätsprinzip entsprechen. Es ist wie eine Dehnung, die eine Trennung illusioniert. Eine Verzerrung von dem, was ist.
Die Wesen ernähren sich von dem Inhalt des Raumes in der Verzerrung und damit nehmen sie euch euren Lebensatem, eure Lebenskraft...solange ihr den Angstblasen Glauben schenkt.
Ihr seid unendliche Fülle in unendlich schöpferischer Manifestationskraft.
Wenn ihr euch eure Schöpferkraft zurückholt, zerfällt das künstliche Matrixgebilde in Lichtsekunden in Nichts.
Wir als Schöpfer-Einheitswesen sind jetzt hier präsenter als je zuvor. Ihr habt die Möglichkeit an die Matrix des Einheitsbewusstseins teilzunehmen. Dies ist eine Einladung.
Zu eurer eigenen Schöpferkraft zu finden.

Dienstag, 16. Februar 2021

Wenn

Wenn
wir einander fühlen könnten
ein Jeder in seinem Ursprungssein.
Ganz ohne Faden und Schein.
Wenn
wir einander wahr nehmen würden,
verblasste aller Schminke Fluch.
Ganz aus klarem Herzenswasser.

Wenn
wir einander wirklich sehen
in unserer Not und in unserem Glanz.
Ganz einfach da sind für einander.
Wenn
wir sein lassen all das Aufgeblasene
und Neid durchtränkte.
Weil wir wissen, es ist genug für alle da.

Wenn
wir uns sein liessen in dem
Vertrauen, das Andere zu erfahren.
Und anfingen neue Geschichten

im Miteinander zu schreiben.

Eana, 16.2.21

Sonntag, 7. Februar 2021

Freiheit und Grenzen

 Abgrenzung und Hingabe

em Ermessen sind das zwei wichtige Pole

zwischen denen das Leben hin- und
herpendelt.
Dabei ist es essentiell für Hochempathen zu unterscheiden zu lernen: was ist meins und was deins.
Von Natur aus geht mein Pendel in Richtung Hingabe.
Und schwingt da manchmal noch unrund.
Deshalb ist Rückzug für mich essentiell, um das Ganze wieder auseinander zu dröseln.
Und ja viele Menschen fühlen sich mit Hochempathen überfordert.  So viel Hingabe. Kann Angst machen.
Ich bin ich. Und ich bin hier.
Ich zeige mich mit meinen Facetten.  Und nein ich haue nicht gleich ab, wenn ich Ablehnung erfahre.
Hochempathen können ein Geschenk sein.
Die Fähigkeit in ihrer Tiefe die Weltenseele zu spüren und zu erfahren, es zu vermitteln durch Kunst, Klang, Tanz und Körperarbeit und Stimme sind Wege.

Bei sich sein. Im Alleins verschmelzen.
Wenn ich dir zu viel bin an Tiefe an Weisheit, an was auch immer, werde ich bleiben.

Niemand zwingt dich mich anzuschauen oder gar mich zu ertragen. Und ja vielleicht bin ich ein Stein des Anstosses für dich.
Vielleicht in mehrerlei Hinsicht.

Keine Seele ist mehr wert als die Andere
oder hat mehr oder weniger Existenz ( berechtigung).

Weit mehr sagt es über denjenigen Selbst aus, der andere im Anderssein ausgrenzt.
Ich bin bestimmt nicht frei davon.

Es ist gerade hier und heute und jetzt ein sehr gutes Übungsfeld:
Toleranz
Achtsam hören und sehen
Nichtbewertung
Raum geben
Raum lassen
Wahrnehmen und Wahrhaben

Die bedingungsfreie Freiheit.
Wo endet deine Freiheit und
Wo beginnt meine?

Ein Ausloten.

Eana

Weichenstellung

 Weichenstellung
Am Grunde deines Zenits
Wo alles eins ist
Sinke ich hinauf in den
Strudel des Weltengebären
Wo kein Name mehr geschrieben
Oder geschrien
Wo das Echo eine Symphonie
Aus Allem vibriert
Mit dem Grundrauschen
Von Ewigem
Deine Wege beschritten
und frei gewollt
Ziffern des Unendlichen
Wer mag sie deuten
Fasse lasse falle
Schrieb ich einst
So weiche ich
Bin

Eana

Montag, 1. Februar 2021

Seele

Seele
Werde weich mein
in Stein gemeisselt Erinnern
Werde weich mein
Stolz und fahrig sein
Werde weich, was einst
gestampft und nieder gemacht
Werde weich, was mich trennt in
Zorn und Bitterkeit
Werde weich, was hart gegen mich
schlug
Werde weich, was einst weggesperrt
und verraten ward von den Liebsten
Werde weich, was einst genommen
mit Gewalt
Werde weich, was einst entnommen
aus der Herrschaft Wille
Werde weich, was einst ausgeschlossen
aus der Gemeinschaft Kreis
Werde weich, was einst ausgegrenzt
aus der andersarten Vielfalt
Werde weich, was einst Misstrauen
säte
Werde weich, was einst gebannt durch
Verbot und Sühne
Werde weich, was einst Gehorsam
erzwang
Werde weich, was einst gehöhlt
im Mühlrad der Zeit.

Werde all dessen gewahr,
Knete das Brot des Lebens

Eana, 1.2.2021

Portal 12.21 h 01.2.2021