Freitag, 29. Mai 2020

Tod und Sterben aus schamanischer Sicht

Der Tod ist eine Tür
Wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her.


-eine Werbeheinheit: Da ja viele Menschen anscheinend meine Texte lesen, zumindest gibt es oft pro Monat tausend Klicks, d.h. geteilt durch 30, ca. 10-30 pro Tag, fände ich es auch schön, wenn man irgendwie auch einen Kommentar hinterlässt, so das ich weiss, das der Klick nicht von einem automatisch gesteuerten Roboter kam (oder doch???)-

-Auf Gesichtsbuch klappt das ja wie am Schnürchen das Kommentieren, warum also nicht hier direkt auf meine Homepage, die noch nicht einmal überwacht wird, oder zur Datensammlung benutzt wird???


Also weiter:

Der Tod ist eine Tür. Hinter dieser Tür geht es weiter, wer schon mal dem Tod von der Schippe gesprungen ist, weiss wovon ich spreche.

Manchmal sind Tiefpunkte im Leben auch Tode, auch Unfälle mt Stillstand sind Tode. Im Grunde besteht das ganze Leben aus Leben, Sterben und wieder neu geboren werden.

Gut es gibt Ausnahmen: Manche verstehen ihr ganzes Leben als Strafe, oder als Strafe Gottes???
Nun wie sehe ich das aus schamanischer Sicht.

Das Leben ist rhythmisch zu verstehen, so wie Einatmen und Ausatmen (gerade will man das in ein Zwangskorsett pressen, das Atmen).

Und ja die Luft brauchen wir ja auch zum Atmen. Die ist aber sehr oft vergiftet, auch gibt es geistig und auch seelisch vergiftete Luft.

Dann sollten wir uns reine Luft wieder verschaffen.

Ohne gesunde Luft und gesundes Atmen sterben wir langsam. Wir siechen dahin.

Der Mensch als Wesen ist als freies Wesen gedacht, so wie die Vögel auf dem Felde, sie kümmern sich nicht um das Morgen und finden Körner vor ihrem Schnabel, weil sie wach und aufmerksam im Hier und Jetzt verweilen.
Alle Tiere und Pflanzen und Steine und Felsen verweilen im Hier und Jetzt und scheren sich weder um Gestern noch um Morgen.

Wir seltsam einzig das Menschenwesen sorgt sich um sein Gestern und um sein Morgen.
 Und das Morgen enthält tatsächlich zu hundertprozentiger Sicherheit den physischen Tod.

Und was danach kommen mag, nun ja, da schweigt sich so das Schulsystem mehr oder weniger aus.
Religion kann abgewählt werden.

Das wir aber vor uns dahinsiechen, und mehr sterben als lebendig leben in dieses System gepresst, sagt uns niemand in der Schule.

Irgendwann stehst du bestenfalls frustiert und hoffnungslos da, oder schwer depressiv oder ausgebrannt

und fragst dich? Wars das?  Arbeit, Kinder, Frau/Mann und ein bissl Freizeitvergnügen.
Ach ja das Freizeitvergnügen wurde ja jetzt abgeschafft.

Nun, dann wohl nur noch fremdgesteuert wie ein Roboter marschieren. Schöne Neue Welt,
herzlichen Glückwunsch,
wir sind angekommen.

Gibt es jenseits der menschengemachten Lebenskonstrukte noch Alternativen?
Wo finde ich sie?


Sind diese Lebenskonstrukte nicht eher lebendige Todeskonstrukte?

Frage Mutter Erde:

Sie antwortet:

Meine lieben Kinder, ich gebe euch das Leben und ich nehme es auch wieder.
Dazwischen könnt ihr spielen, wie ihr wollt,
ihr könnt auch leiden, wir ihr wollt,
ihr könnt weinen, krampfen und stolpern.

All das sehe ich, all das fühle ich.
ALL das ist in mir.

Alles gebe ich euch, mich selbst, mich ganz, mit Haut und Haar.

Und ihr nehmt mich, und ihr nehmt mich aus, und ihr tretet auf meine Schönheit
und wandelt sie in eine Höllenbrut.
Nein, selbst Höllenbruten sind schön.

Ihr wandelt sie in totes Chaos.
Ich urteile nicht.
Ich bin eure Mater, eure Materia.

Material macht ihr aus eurer Mater.
Nun unglücklich seid ihr dabei.

Das Leben hat seine inneren Ordnungen und ich webe im Gleichgewicht
das Gewebe des Lebens.
Und das Leben webe ich und ordne es wieder neu.

Und ich reagiere auf euren Material-missbrauch und euer totes Chaosgewebe.
Ich reagiere auf das Krebsgewebe.
Ich stosse ab.
Weil ich zum Leben und zum Lebendigen und Liebevollen wandle.

In meiner unendlichen Güte verwandele ich mich mit meinen Kindern.

Und ich liebe euch alle ohne Unterlass und auch trotz eurem Aderlass an mir.

Sehet wie ich wandle und wandelt euch mit mir.

Wandelt wieder mit mir.
 Ich bin die grosse Lebensspenderin und die grosse Lebensumwandlerin.

Eana, 29.5.2020


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