Es liebt sich mir hindurch durch alle Einsamkeit.
Es tragt sie hindurch im Schmerz durch alle Gezeiten.
Nun färbe ich mein Angesicht in aschefahlem Ton.
Die Farbe mir vom Leibe kratze, bis nur bleibt das trockne Gebein.
Und wenn noch Reste mir ein Ich einflössen, wünsch herbei die Stürme mir,
die brausenden Winde mögen zerfetzen mein Ohr, zerschellen mein Kopfgebein.
Sodass nur Staub noch bliebe, Staub in Staub gelegt.
Verwaschen mein Name, verklungen meine Stimme, tonlos der Schrei,
niemals gekannt.
Und alle Töne nur ein Surren noch und kennen keinen Ort, das Echo hergibt.
So verhallt der tonlose Ton in niemals gekannten Universen.
Eideen, 13.10.16
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen