Wer genau hinhört, fühlt auch besser.
Die Balken biegen sich ohne zu brechen.
Auf Biegen und Siegen folgt ein Weg.
Der Weg des Klangs hat Augenhöhe.
Notenschlüssel passen in alle Schlösser.
Tanz, Tanz, Tanz dein Leben!!!
Jetzt ist die Zeit.
Eana
Die Balken biegen sich ohne zu brechen.
Auf Biegen und Siegen folgt ein Weg.
Der Weg des Klangs hat Augenhöhe.
Notenschlüssel passen in alle Schlösser.
Tanz, Tanz, Tanz dein Leben!!!
Jetzt ist die Zeit.
Eana
und wenn du aller Dinge Herr würdest
und hättest die Liebe nicht,
so wärest du nichts.
Und wenn du zum Mond flögest
und wenn du die Erde in die Luft jagtest
und hattest die Liebe nicht,
so wäre es nur der Ausdruck deines Mangels.
Und wenn du alle Menschen versuchtest einzukaufen
und zu verführen in Glitzer, Schein und Ruhm
und hättest der Liebe Kern niemals erfasst,
so wäre dein Unterfangen ein leeres Gefäß, ein hohler Knochen, ein neonfalscher Schein.
Und nichts nützte es dir,
hättest du dich niemals in die liebenden Arme der Grossen Mutter begeben,
in den Schoß, aus dem du entsprangst,
aus dem Urfeuer, aus dem der Lebensfunke entfacht.
Die Liebe lässt sich nicht kaufen,
nicht fangen und nicht einschüchtern.
Sie ist grösser als alle Schätze der Erde.
Sie wirkt ewig wie der Melodiefaden,
der sich durch das Universum webt.
Gib auf und gib dich hin in das Geheimnis des Lebendigen.
Die Liebe, die vor uns ist, und
ewig ihr Lied singt:
Amatí te o we kalé...
Eideen Ana
22.7.21 = 16 = 7
HERZENSKRAFT
Ich stehe hier mit aufrechtem Haupt.
Das Licht scheint in mein Gesicht und ich hebe meine Arme weit und offen.
Ich bin und atme.
Ich spüre die Wärme.
Ich spüre den Fluss des Lebens
in mir pulsieren.
Ich fühle die überfliessende Quelle
in mir.
Ich fühle den Herzschlag von Mutter Erde.
Ich fühle das Pulsieren in jeder meiner
Zellen.
Ich bin angekommen in mir.
Mein mir ist ein wir, ist ein hier,
ist.
Ich lege meine Hände sanft auf meine Brust und senke mein Haupt demütig vor der Grösse allen Seins.
Ich DANKE dem Sein.
Ich diene einem Grösseren, als das Ich zu begreifen imstande ist.
Was ist die Kraft, die dich den Gipfel erklimmen lässt?
Was ist die Kraft, die dir die Verbindung zu deinem Nächsten zeigt?
Was ist die Kraft, die dich zum nächsten Schritt bewegt?
Was ist die Kraft, die dich vor Glück erschaudern lässt?
Von Puls zu Puls
von Herz zu Herz.
Hörst du ihn?
Mai 2020
Die Matrix der Angst und des Mangels durchstossen ( gechannelt; wird in einer Stunde wieder gelöscht)
Dort auf dem Planeten, wo ich herkomme, gibt es weder Angst, noch Mangel, noch Ausgestossen werden, noch Alleinsein.
Dort ist All-eins-ein.
Dort komme ich her aus dem Einheitsbewusstsein. In diesem Körper ist meine unendliche Seele gegossen für noch eine begrenzte Zeitspanne.
In der Körperlichkeit dieser Manifestion auf Planet Erde bin ich begrenzt. In der Wirksamkeit meiner Seelenessenz bin ich unbegrenzbar.
Auf meinem Heimatplaneten besteht unser Sein aus einem Tanz und Gesang aus Klang, Farbe und Schwingung. Für eure Menschenohren kann er sich dissonant anhören.
In diesem Wirken entfaltet sich eine Harmonisierung. Ich übersetze jetzt in Sprache, was in Tönen geschieht.
Ich bin gleichzeitig männlich und weiblich in meinem Sein. Ihr seid es hier auch, nur das es Schwerpunkte gibt. Ihr nennt das Animus und Anima.
Unser Wirken entfaltet sich über lange Räume. Darum ist es nur mit Eurem Sein und nicht mit dem Teilverstand erfassbar.
Die Erde spielt ein Dualitätsspiel, das jetzt am Zenit angekommen ist. Ein Pendel das schwingt, pendelt hin und her.
Dieses Universum hat Raum für alle Möglichkeiten. Planeten werden geboren und vergehen. Materie wandelt sich. Sie verschwindet aber nicht im Nichts. Antimaterie im Vorschöpfungsstadium ist den Kräften anvertraut, die die Hüter der kosmischen Gesetze sind.
Die Matrix der Angst und des Schreckens sind geschaffene Illusionsblasen, um Machtgefälle zu erzeugen, die dem Dualitätsprinzip entsprechen. Es ist wie eine Dehnung, die eine Trennung illusioniert. Eine Verzerrung von dem, was ist.
Die Wesen ernähren sich von dem Inhalt des Raumes in der Verzerrung und damit nehmen sie euch euren Lebensatem, eure Lebenskraft...solange ihr den Angstblasen Glauben schenkt.
Ihr seid unendliche Fülle in unendlich schöpferischer Manifestationskraft.
Wenn ihr euch eure Schöpferkraft zurückholt, zerfällt das künstliche Matrixgebilde in Lichtsekunden in Nichts.
Wir als Schöpfer-Einheitswesen sind jetzt hier präsenter als je zuvor. Ihr habt die Möglichkeit an die Matrix des Einheitsbewusstseins teilzunehmen. Dies ist eine Einladung.
Zu eurer eigenen Schöpferkraft zu finden.
Wenn
wir einander fühlen könnten
ein Jeder in seinem Ursprungssein.
Ganz ohne Faden und Schein.
Wenn
wir einander wahr nehmen würden,
verblasste aller Schminke Fluch.
Ganz aus klarem Herzenswasser.
Wenn
wir einander wirklich sehen
in unserer Not und in unserem Glanz.
Ganz einfach da sind für einander.
Wenn
wir sein lassen all das Aufgeblasene
und Neid durchtränkte.
Weil wir wissen, es ist genug für alle da.
Wenn
wir uns sein liessen in dem
Vertrauen, das Andere zu erfahren.
Und anfingen neue Geschichten
im Miteinander zu schreiben.
Eana, 16.2.21
Abgrenzung und Hingabe
em Ermessen sind das zwei wichtige Pole
zwischen denen das Leben hin- und
herpendelt.
Dabei ist es essentiell für Hochempathen zu unterscheiden zu lernen: was ist meins und was deins.
Von Natur aus geht mein Pendel in Richtung Hingabe.
Und schwingt da manchmal noch unrund.
Deshalb ist Rückzug für mich essentiell, um das Ganze wieder auseinander zu dröseln.
Und ja viele Menschen fühlen sich mit Hochempathen überfordert. So viel Hingabe. Kann Angst machen.
Ich bin ich. Und ich bin hier.
Ich zeige mich mit meinen Facetten. Und nein ich haue nicht gleich ab, wenn ich Ablehnung erfahre.
Hochempathen können ein Geschenk sein.
Die Fähigkeit in ihrer Tiefe die Weltenseele zu spüren und zu erfahren, es zu vermitteln durch Kunst, Klang, Tanz und Körperarbeit und Stimme sind Wege.
Bei sich sein. Im Alleins verschmelzen.
Wenn ich dir zu viel bin an Tiefe an Weisheit, an was auch immer, werde ich bleiben.
Niemand zwingt dich mich anzuschauen oder gar mich zu ertragen. Und ja vielleicht bin ich ein Stein des Anstosses für dich.
Vielleicht in mehrerlei Hinsicht.
Keine Seele ist mehr wert als die Andere
oder hat mehr oder weniger Existenz ( berechtigung).
Weit mehr sagt es über denjenigen Selbst aus, der andere im Anderssein ausgrenzt.
Ich bin bestimmt nicht frei davon.
Es ist gerade hier und heute und jetzt ein sehr gutes Übungsfeld:
Toleranz
Achtsam hören und sehen
Nichtbewertung
Raum geben
Raum lassen
Wahrnehmen und Wahrhaben
Die bedingungsfreie Freiheit.
Wo endet deine Freiheit und
Wo beginnt meine?
Ein Ausloten.
Eana
Weichenstellung
Am Grunde deines Zenits
Wo alles eins ist
Sinke ich hinauf in den
Strudel des Weltengebären
Wo kein Name mehr geschrieben
Oder geschrien
Wo das Echo eine Symphonie
Aus Allem vibriert
Mit dem Grundrauschen
Von Ewigem
Deine Wege beschritten
und frei gewollt
Ziffern des Unendlichen
Wer mag sie deuten
Fasse lasse falle
Schrieb ich einst
So weiche ich
Bin
Eana
Seele
Werde weich mein
in Stein gemeisselt Erinnern
Werde weich mein
Stolz und fahrig sein
Werde weich, was einst
gestampft und nieder gemacht
Werde weich, was mich trennt in
Zorn und Bitterkeit
Werde weich, was hart gegen mich
schlug
Werde weich, was einst weggesperrt
und verraten ward von den Liebsten
Werde weich, was einst genommen
mit Gewalt
Werde weich, was einst entnommen
aus der Herrschaft Wille
Werde weich, was einst ausgeschlossen
aus der Gemeinschaft Kreis
Werde weich, was einst ausgegrenzt
aus der andersarten Vielfalt
Werde weich, was einst Misstrauen
säte
Werde weich, was einst gebannt durch
Verbot und Sühne
Werde weich, was einst Gehorsam
erzwang
Werde weich, was einst gehöhlt
im Mühlrad der Zeit.
Werde all dessen gewahr,
Knete das Brot des Lebens
Eana, 1.2.2021
Portal 12.21 h 01.2.2021
Das Gott
Meine Erfahrung des Göttlichen ist, das es eben kein Deus ex Machina ist, das einfach seine Macht ausspielt und dich wie eine Marionette dahin und dorthin schubst. Es kann einem so vorkommen.
Doch dies ist dein eigener Spiegel für dein Opfergefühl.
Solange du dich als Opfer deiner Umstände fühlst , wird sich in deinem Leben nichts verändern.
Solange du nicht aufhörst, Anderen für dein Schicksal die Verantwortung zu übertragen, gibst du gleichzeitig Anderen deine Eigenmacht ab.
Solange du nicht aufhörst, andere zu beschuldigen und über Andere herzuziehen und zu lästern und in die wahrhaftige Selbstvergebung kommst, wird sich auch nichts ändern.
Erwachsen werden (wahrscheinlich auch erweckt werden durch dich selbst)
geschieht mit der vollen Übernahme der Selbstverantwortung
für dein Leben.
Niemand hat das Recht über dein Leben zu urteilen.
Das ist die selbstgewählte Freiheit.
Auch wenn niemand deine Schritte kennt oder versteht.
Auch die Erfahrung von Gott, des Göttlichen
beinhaltet in ihrem tiefsten Kern:
- die absolut freie Entscheidung zu springen
- deine Motivation dazu ist irrelevant
- einzig der Moment der wahrhaftigen Hingabe ist entscheidend
- Gott urteilt nicht
- jede Religion, die das verneint ist Sklaverei
- der Kern von Religion und das, was eine "Kirche" verkündet sind zwei paar Stiefel
- Mystik verbindet alle Religionen der Welt
Ein sehr weiser christlicher Mensch hat mal gesagt:
Der Christ von Morgen wird ein Mystiker sein oder er wird nicht mehr sein.
( leider ist mir gerade der Name entfallen)
Er/Sie wird eine Erfahrung von Gott gemacht haben,
die existentiell ( von Grund auf) dieses Leben neu sortiert.
Und im Weiteren, aus sich heraus, ein Vorbild für Andere sein, ohne Titel, ohne Hauben, ohne Gewand, ohne Prunk und Tand.
Eana
Du kannst nicht tiefer fallen, als in die göttlichen Hände.
Doch Gott wird dich niemals schubsen.
Denn du wurdest mit dem freien Willen ausgestattet.
Wenn deine Verzweiflung dich an den Rand des Abgrunds führt, bist wiederum du es selbst,
wo eine Entscheidung trifft.
Alles ist o.k. Sowohl springen, als auch nicht springen.
Erst wenn du erkennst, das beides gleich richtig ist, hast du etwas Lebenswichtiges begriffen.
Ich ehre und achte deinen Weg.
Und ich gehe meinen Weg.
Ich kann dich bitten, mich zu respektieren.
Meine Andersartigkeit zu respektieren.
Aber es ist voll o.k., wenn du das nicht kannst.
Und es ist exakt voll o.k., wenn ich mich umdrehe und gehe,
weil ich diese Entscheidung für mich getroffen habe.
In meiner Freiheit und Eigenmacht.
Eana
Erdung
Geht heraus in die Natur. Zieht eure Schuhe aus und kommt in Berührung mit Mutter Erde. Mit ihrer unendlichen Liebe. Die einfach annimmt, die einfach dich hält, dich trägt und dich liebt egal was du tust oder nicht tust.
Hier musst du nix tun.
Hier
darfst du
sein
die du bist
wie du bist.
Verändere nix
Bleib
und atme
und spüre
Dich
Dein
ganzes
Sein
in der
Urliebe
Deiner
Mutter.
Die dich trägt
und hält
und nährt
und versorgt
mit Allem
was Du
brauchst.
Komme in
Deine
Basis
in
Deine Essenz.
Du darfst
hier
ankommen.
Erlaube Du
es
Dir selbst.
Atme
und
tauche
ein
in
diese
unendliche
Liebe.
Alles
Natürliche
singt
und klingt
in
diesem
einen Gesang.
Genieße
Dich
und
Dein
Sein
und
wirf
allen
Müll
ab
der nicht zu Dir
gehört.
Atme
Spüre
Fühle
Sei.
Eana.
Incorporare-excorporare
Mit jedem Atemzug hast du die Gelegenheit dich ins Hier und Jetzt zurückzuatmen.
Falls du dich vergessen hast, hier und Jetzt
in deinem Sein.
In dieser Zeit leben wir in einer versuchten Abspaltung des Lebendigen vom Sein.
Das Lebendige als Umschreibung des Spirits, des Lebenshauchs, des Lebensatems.
Das Sein als Umschreibung deiner körperlichen Existenz.
Zusammengefasst: Du und ich wir sind lebendiges Sein. Vergiss das niemals.
Und was macht uns aus in unserem lebendigen Sein?
Wir beginnen mit dem ersten Atemzug.
Incorporare-excorporare.
Hier bin ich.
Es gibt nix Anderes.
Alles Andere löst sich in Maya, in Illusion auf.
Eana.
Herrsche und teile
Unterdrücke und Kriege
Demütige und peinige
Die Welt nähert sich dem
Zenit der Ausgeburt
der Höllen.
Auch die eigenen hausgemachten
Höllen wollen angeschaut werden.
Es wird alles fallen.
Was hinaufgestiegen ist,
wird fallen.
All die Lügenmasken werden
fallen.
All die Scham und Schande
wird sich offenbaren.
Kein Stein bleibt mehr auf dem
Anderen.
Die Türme der Hybris werden
fallen.
Die Hydra wird ins Feuer geworfen.
Dort wo nichts nachwächst.
Eana